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Jungwacht Blauring Schweiz
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Aktuelles aus der Schar

Infobrief_Corona_Oktober.jpg

Spiel- und Spassnachmittag

Beim Spiel- und Spassnachmittag waren viele motivierte Blauringmädchen dabei. Das sonnige Wetter motivierte die Kinder zu aktivem Mitturnen. Die Leiterinnen reagierten spontan auf die vielen Teilnehmer und das tolle Wetter und weiteten das Programm auf den Aussenplatz aus. So konnte beinahe ein bisschen ein Lagerfeeling entstehen.

Herzlichen Dank liebe Sponsoren!

Im Namen aller Kinder und Leiterinnen möchten wir uns herzlich bei allen Sponsoren bedanken. Ohne die grosszügigen Spenden wäre es nicht möglich gewesen, ein so schönes Lager auf die Beine zu stellen. Vielen Dank!

Sommerlager 2020

Unser Blauringlager findet vom 06. bis 18. Juli statt. Aktuelle Infos und Einblicke in unsere Schar kriegen Sie auf unserem Lagerblog. Aktuelles während dem ganzen Jahr gibt es auf unserer Instagram-Seite.

Informationen zum Sommerlager

Das Sommerlager des Blauring Seewen kann stattfinden! Es wird einige Anpassungen im Programm geben, um es "Corona-konform" zu halten.

Das dazu erarbeitete Schutzkonzept von Jubla Schweiz und das dazugehörige Schutzkonzept des Blauring Seewen sind dabei unser Grundstein und diese werden während dem gesamten Lager ohne Einschränkungen gelten.

Für weitere Informationen bezüglich des Sommerlagers melden Sie sich bei den Lagerleitenden Eliane Kathriner, Julia Müller oder Livia Konz.

 

Fragen bezüglich des Scharalltags dürfen Sie ungeniert an Michele Kälin oder Cécile Kathriner stellen.

Badeplausch und Fastensuppe

Mit Zug und Bus machten wir uns auf den Weg nach Baar ins Lättichschwimmbad in Baar, Zug. Voller Vorfreude ging nach einer kurzen Instruktion des Bademeisters das Plantschen los. Es war für jeden Geschmack etwas dabei: Sprungtrum, Strömung, Whirpool, Güggelikampf und natürlich Wasserschlacht. Aufgeweicht, müde und mit knurrenden Mägen durften wir anschliessend eine feine Fastensuppe im UG der Pfarrkirche geniessen. Lecker wars!

Aktion 72 Stunden - ein riesiger Erfolg

Alle Fotos und Videos von der Aktion findest Du unter bilder.jwseewen.ch!

Das waren sie also, die 72 Stunden voller Einsatz, Motivation, Engagement und Spass für eine gute Tat: Geld zu sammeln für die Winterhilfe Schwyz. Aber was haben wir alles gemacht? Vieles und noch mehr. Hier ein Überblick über die vergangenen 72 Stunden.

Donnerstagabend: Eröffnungsfeier im Gaswerk

Und was für eine Eröffnungsfeier! Zusammen mit dem Blauring Seewen und Brunnen sowie Blauring und Jungwacht Schwyz rockten wir das Gaswerk. Die Scharen trafen sich um 17:45 Uhr vor dem Gaswerk. So konnte um Punkt 18:00 Uhr der offizielle Start der Aktion 72 Stunden mit Tischbomben gefeiert werden. Nach einer kurzen Ansprache und «Willkommen im schönen Seewen» der Organisatoren wurde zusammen das KaLa '19 Lied gesungen und dabei die 72h-Mützen verteilt. Die Kinder und Jugendlichen konnten sich auf verschiedene Posten verteilen. Ob Schminken, Buttons machen, diverse Spiele spielen, draussen am Lagerfeuer singen und Schlangenbrot bräteln, drinnen sich am Kuchenbuffet und Schoggibrunnen bedienen oder zum Sound von DJ Claudio abgehen, für jeden war etwas dabei.

Je später der Abend wurde, desto mehr lief unser DJ zur Bestform auf. Niemand konnte mehr stillstehen und es wurde gemeinsam das Tanzbein geschwungen. Eine Bolognese durfte da auch auf keinen Fall fehlen. Dabei verflog die Zeit viel zu schnell und um 20:00 Uhr traten die Scharen die Heimreise an.

Ein riesiges Dankeschön an das Gaswerk! Ohne ihre grosszügige Unterstützung und Entgegenkommen wäre diese Eröffnungsfeier unmöglich gewesen. Auch ein Dankeschön an unseren ehemaligen Leiter Christoph fürs Gitärräle und der Delegation der Kalei fürs Vorbeischauen.

 

Freitag: Start der Geldsammelaktion für die Winterhilfe Schwyz

Am Freitag startete unsere eigentliche Aktion 72 Stunden. Wir sammelten Geld für die Winterhilfe Schwyz. Unser selbst gesetztes Ziel dabei war, dass unsere eigene Kasse nicht gebraucht wird. Also mussten wir unsere eigene Verpflegung irgendwie organisieren. Aber wie?

Um unser Vorhaben in die Tat umzusetzen, war der Einsatz von allen gefragt. Und wie sich alle dafür einsetzten: Es wurde geklingelt, gebettelt, gebastelt, geschuftet, gekocht, gegessen und getrunken. Einige Seebner Jungwächtler und Blauringmeitli klapperten ganz Seewen ab, um Essen für uns selber und den Brunch am Sonntag zu sammeln. Andere konnten durch Aufträge der Bevölkerung diverse Arbeiten ausführen. Zum Beispiel Kuchen backen, Abwasserrinnen reinigen, Treppenhaus putzen, etc. Auch die ersten Zöpfe konnten wir in der gemieteten Küche im Schulhaus Rubiswil (MPS Schwyz, Ibach) backen.

Nach dem ersten Tag war unsere Vorratskammer bereits gefüllt. Für unsere eigene Versorgung war gesorgt. Nun ging es aber daran, unser gebasteltes und gebackenes unter der Menge zu verteilen und unser Kässeli für die Winterhilfe (noch mehr) zu füllen. Und so gingen um 17:30 Uhr alle voller Vorfreude nach Hause auf die kommenden Tage...

 

Samstag: Wochenmarkt, Lauberhornrennen, Helfertelefon, Filmabend

Der Tag startete für die einen bereits sehr früh. Ein paar freiwillige Jungwächtler machten sich um 7:15 Uhr auf nach Schwyz zum Wochenmarkt auf dem Hauptplatz. Dort verkauften sie Zöpfe, Grittibänze, unser Selbstgebasteltes, Teddys und Sterne von der Winterhilfe. Sie waren sehr fleissig und kamen erst kurz vor Mittag zurück nach Seewen. Aber sie kamen nicht alleine. Nein, ein grosser Batzen nahmen sie mit.

Für die Restlichen der Scharen Jungwacht und Blauring Seewen war der Treffpunkt wiederum um 9:00 Uhr bei der Pfarrkirche Seewen. Es ging im gleichen Takt weiter wie am Vortag. Das Helfertelefon klingelte fleissig und so konnten viele Büeble und Meitli beschäftigt werden. Andere entgüselten Seewen für den Zweckverband Kehrichtentsorgung Region Innerschwyz (ZKRI). Während wieder andere fleissig Zöpfe backten. Insgesamt über 120 Zöpfe gab es zu machen. Das Ziel wurde am Abend erreicht und die Zöpfe konnten sicher nach Seewen transportiert werden. Bereits am Samstag durften wir die ersten Zöpfe an unsere Kunden ausliefern. Auch das Lauberhornrennen haben wir im Untergeschoss der Pfarrkirche Seewen live übertragen.

Nach feinen Cervelats zum Znacht, nisteten sich alle im Pfarreisaal ein. Anschliessend zeigten wir unseren Gööflen mit "Mein Name ist Eugen" einen Schweizer Klassiker. Um 22:30 Uhr war Nachtruhe. Die Ruhe selber kehrte aber erst um zirka 2:30 Uhr ein...

 

Sonntag: Besuch Othmar Reichmuth, Brunch, Sportnachmittag

Der Tag begann früh für die Leitenden. Um 7:00 Uhr riss uns der Wecker aus dem Schlaf. Wir hatten exakt 30 Minuten Zeit, um das Zmorge der hungrigen Kinder vorzubereiten. Um 7:30 Uhr ging dann mit dem Wecken unserer Wirbelwinde wieder die Post ab. Gierig wurde der selbst gebackene Zopf mit haufenweise Nutella verschlungen. Parallel rüsteten die Leitenden den Brunch vor und einige lieferten die letzten Zöpfe aus. Um 9:00 Uhr gingen die Kleinen mit ein paar Leitenden in die Kirche. Der Stiftungsratspräsident der Winterhilfe Schwyz, Ständerat Othmar Reichmuth, stellte im Gottesdienst seine Organisation kurz vor. Während in der Kirche oben andächtig gebetet wurde, eilten im Untergeschoss die Leitenden wie fleissige Ameisen umher. Pünktlich um 10:00 Uhr stand der Brunch bereit. Der Saal konnte gut gefüllt werden und es gab viele Komplimente und einen grossen Batzen in die Kasse. Aus Platzgründen mussten unsere Teilnehmenden draussen Spiele spielen, während unsere Besucher sich am Buffet bedienten. Glücklicherweise war der Hunger schnell gestillt und die Teilnehmenden konnten sich auf den Resten stürzen. So blieb auch kaum noch was übrig.

Am Nachmittag stand der letzte Punkt auf unserem Programm: Sportnachmittag in der Krummfeld Turnhalle. Die Kinder konnten sich bei einem abwechslungsreichen Programm nochmals richtig auspowern. Gleichzeitig putzten fleissige Ameisen, sie werden auch Leitende genannt, das Untergeschoss der Kirche. So konnten um 16:00 Uhr alle müde aber glücklich nach Hause gehen.

 

Fazit

Wir können auf intensive aber gelungene 72 Stunden zurück blicken. Neben dem Geldsammeln hatten wir noch andere Ziele. Nämlich den Kindern beibringen, dass man mit wenigen Mitteln viel erreichen kann. Aber auch, dass es auch Leute in unserem Kanton und unmittelbarer Nähe gibt, welche nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Dies gerät in unserem materiellen Überfluss schnell in Vergessenheit.

Wir bedanken uns bei der Bevölkerung von Seewen und Umgebung für die grandiose Unterstützung während dem Projekt. Auch bedanken wir uns bei der Winterhilfe Schwyz, welche uns Material zur Verfügung stellten und uns während der Aktion mehrmals besucht hat. Zum Schluss bedanken wir uns herzlich bei der Pfarrei Seewen für das zur Verfügung stellen der Räumlichkeiten, diversem Material, des Kopieres und das Unterstützen auf jeder anderen erdenklichen Art und Weise während den Vorbereitungen, der Aktion und dem ganzen Jahr.

 

How much is in the Kässeli?

Der genaue Betrag wird noch gezählt. Am Elterntag am 28. März 2020 werden wir einen Scheck der Winterhilfe Schwyz überreichen. Bis dahin bleibt es ein kleines (oder grosses?) Geheimnis.

Aufnahmegottesdienst mit anschliessendem Elternabend

Am Samstag, dem 6. April, wurden die jüngsten Gruppen im Aufnahmegottesdienst in die beiden Scharen aufgenommen. Danach gab es feines Ghackets und Hörnli zum Znacht. Mit vollen Bäuchen durften die Eltern, Verwandten, Bekannten, die Leiterinnen und Leiter und natürlich die Blauringmeitli und Jungwächtler anschliessend die verschiedenen Darbietungen geniessen. Wir durften so einen abwechslungsreichen und gemütlichen Abend verbringen. Vielen Dank euch allen fürs Dabeisein und fürs fleissige Mithelfen!

Themenhockwoche

Vum 29.10 – 2.11 hed wieder die alljährlich Themahockwuche vum Blauring und de Jungwacht statt gfundä.Am Mäntig und am Mittwuch isch s Grittibämznä und s bastä ufem Programm gstandä. D´Blauringmeitli und d Jungwächtler hend superfeini Grittibänz chönnä mache und das Jahr isch kei einzigä verbrennt. Nebebi hends nu chönnä ihrere Kreativität friä lauf lah, indem sie wunderschöni Christbaumchuglä hend chönnä bastlä.Am Ziistiig abig hed den de Casino Abig sattt gfundä. Mit Spiel und Spass hemmer a de Chinde d Welt vu Las Vegas nöcher brungä.

Am Fritig Abig hed sie sich müesse warm alegge denn es hed gheisse «Suche den Schatz» I Gruppä sind d Blauringmeitli und d Jungwächtler, durch s meistere vu Frage und Ufgabe am Schatz Schritt für Schritt nöcher cho.

Die Organisatoren

Der Blauring schafft Lebensfreu(n)de!

Gemeinschaft erleben, die Natur erkunden, Verantwortung übernehmen, eigene Fähigkeiten entdecken, Aktivitäten mitgestalten, Freundschaften pflegen, miteinander & füreinander die Freizeit geniessen – das alles und vieles mehr bietet der Blauring Seewen. Bei uns verbringen Kinder und Jugendliche eine sinnvolle und hochwertige Freizeit – in Gruppenstunden, Lagern und an Scharanlässen.

Zahlen und Fakten

Die häufigsten Fragen rund um die Jubla

Was ist Jungwacht, was ist Blauring und was ist Jubla?

Was ist Jungwacht, was ist Blauring und was ist Jubla?

Zu ihrer Gründungszeit (30er Jahre) war das Angebot der Jubla geschlechtergetrennt. In der Jungwacht waren die Knaben, im Blauring waren die Mädchen. In den 70er Jahren schlossen sich immer mehr einst getrennte Jungwacht- und Blauring-Scharen zusammen und nannten sich neu «Jubla». Heute existieren alle drei – Jungwacht-Scharen, Blauring-Scharen und gemischte Jubla-Scharen. Einfachhalber wird die allgemeine Bezeichnung «Jubla» bevorzugt.

Was mache ich als Kind in der Jubla?

Was mache ich als Kind in der Jubla?

In der Jubla-Schar aus deiner Region verbringst du zusammen mit deinen Leitungspersonen und anderen Kindern in deinem Alter regelmässig Gruppenstunden. Ob am Waldrand eine Hütte bauen, mit Kreide ein Riesenmandala malen, auf einer Wiese Kräuter für ein Zaubertrank sammeln, mit dem Velo an den nächst gelegenen Bach fahren, im Tiefschnee den Dorfhügel hinunterschlitteln, in einer Sommernacht eine Pyjama-Party veranstalten – Die Gruppenstunden gestaltest du mit und machst sie zu unvergesslichen Erlebnissen mit deinen Freundinnen und Freunden.

Neben Gruppenstunden verbringst du an Scharanlässen oder im Lager Zeit mit der ganzen Schar. Das bedeutet, dass Gross und Klein, Arm und Reich gemeinsam an einem vielseitigen Angebot von Aktivitäten teilhaben.

Über das detaillierte Jahresprogramm der Schar aus deiner Region, kann die Scharleitung am besten Auskunft geben.

Wie oft finden in der Jubla Gruppenstunden, Scharanlässe und Lager statt?

Wie oft finden in der Jubla Gruppenstunden, Scharanlässe und Lager statt?

Das ist von Jubla-Schar zu Jubla-Schar unterschiedlich. In den meisten Fällen trifft sich eine Gruppe einmal pro Woche oder alle zwei Wochen an einem Samstag oder an einem fixen Wochentag nach der Schule. Neben den Gruppenstunden finden drei bis vier mal pro Jahr Scharanlässe für alle Jubla-Mitglieder statt. Fast jede Schar zählt das Lager zu ihrem Jahreshöhepunkt. Meist im Sommer, in gewissen Scharen aber auch im Herbst, Winter oder Frühling, geht es gemeinsam für eine oder zwei Wochen ins Zelt- oder Hauslager.

Du siehst, in der Jubla ist immer etwas los – am besten kontaktierst du für spezifischere Informationen die Scharleitung der Schar aus deiner Region.

Wie alt muss ich sein für die Jubla?

Wie alt muss ich sein für die Jubla?

In den meisten Jubla-Scharen beginnt das Angebot ab der 3. Primarschule. Es gibt aber auch Scharen, die Programme für jüngere Kinder anbieten. Die Scharleitung der Schar aus deiner Region kann dir genauere Auskunft geben.

Darf jedes Kind in die Jubla?

Darf jedes Kind in die Jubla?

Ja klar! Wenn du genug alt bist für die jüngste Gruppe der Jubla-Schar in deiner Region, bist du herzlich willkommen. Für eine Aufnahme in die Jubla spielen weder Herkunft, Religion oder Beeinträchtigungen jeglicher Art eine Rolle. In der Jubla findet jedes interessierte Kind seinen Platz.

Beachte dabei aber, dass es in der Jungwacht nur Knaben und im Blauring nur Mädchen gibt. Ist die Schar in deiner Region eine Jubla-Schar, so richtet sich ihr Angebot sowohl für Mädchen als auch für Knaben.

Welche Ausrüstung brauche ich für die Jubla?

Welche Ausrüstung brauche ich für die Jubla?

Für Gruppenstunden und Scharanlässe, die drinnen stattfinden, brauchst du keine spezielle Ausrüstung. Für Aktivitäten im Freien sind eine wettergerechte Kleidung und ein entsprechender Schutz wichtig. Bei Regen heisst dies Gummistiefel, Regenhose und –jacke. Bei Sonne bedeutet es, Sonnenhut, Sonnenbrille und Sonnencréme. Auch gutes Schuhwerk ist wichtig; bei Wanderungen brauchst du sogar einen Rucksack.

Falls du Unterstützung bei der Besorgung dieser Ausrüstung brauchst, hilft dir die Scharleitung der Jubla-Schar in deiner Region weiter.

Wie werde ich Mitglied in der Jubla?

Wie werde ich Mitglied in der Jubla?

Du willst Mitglied der Jubla werden? Dann schau doch zunächst zwei bis drei Mal bei der Jubla-Schar in deiner Region vorbei und entdecke die Jubla-Welt hautnah. Gefällt dir was du dort erlebst, kannst du ohne Problem Mitglied werden. Du brauchst also nichts anderes zu tun, als mit der Scharleitung Kontakt aufzunehmen und dich zum Schnuppern anzumelden.

In vielen Scharen wirst du, nach einem Jahr Mitgliedschaft in einem Lager offiziell «getauft». Dazu ist jedoch keine besondere Anmeldung erforderlich.

Hast du Lust, Jubla-Luft zu schnuppern? Am 9. September 2017 findet der nationale Jubla-Tag statt. Die Scharen öffnen ihre Tore und laden die Bevölkerung herzlich dazu ein. Erfahre mehr...

Kann ich zuerst schnuppern kommen?

Kann ich zuerst schnuppern kommen?

Natürlich kannst du zuerst schnuppern kommen. Dazu kontaktierst du am besten einfach die Scharleitung der Jubla-Schar in deiner Region oder du fragst deine Freunde, ob du sie in die nächste Gruppenstunde begleiten darfst.

Oder du kannst die Jubla-Schar aus deiner Region auch am Jubla-Tag vom 9. September 2017 besuchen und dort die Welt der Jubla kennenlernen. Erfahre mehr...

Wo ist meine nächste Jubla-Schar?

Wo ist meine nächste Jubla-Schar?

In der ganzen Deutschschweiz gibt es 425 Scharen. Ob es eine Schar in deine Gemeinde gibt oder wo in deiner Region die nächste Schar liegt, kannst du auf der Jubla-Karte nachschauen. Gib einfach die Postleitzahl deines Wohnortes ins Suchfeld ein und los geht’s.

Wer leitet die Jubla?

Wer leitet die Jubla?

Über 8`500 Jugendliche und junge Erwachsene bieten als Jubla-Leitungspersonen schweizweit vielseitige Aktivitäten für rund 20'500 Kinder an. Die Planung und Durchführung vor, während und nach einer Gruppenstunde, eines Scharanlasses oder eines Lagers erfolgt ehrenamtlich in der Freizeit. Die Leitungspersonen werden von Begleitpersonen (Scharbegleitung, Präses, J+S-Coach) unterstützt.

Um in ihrer Leitungstätigkeit gestärkt zu sein, besuchen die Leitungspersonen diverse Aus- und Weiterbildungsangebote. Die Jubla bietet in Zusammenarbeit mit J+S Gruppenkurse (für Jungleitende) sowie viele weitere J+S Aus- und Weiterbildungen an. So wird eine fach- und kindgerechte Freizeitgestaltung sichergestellt. 

Mehr zur Aus- und Weiterbildung

Wie sind die Jubla-Leiterinnen und Jubla-Leiter ausgebildet?

Wie sind die Jubla-Leiterinnen und Jubla-Leiter ausgebildet?

Die jugendlichen Leitungspersonen besuchen in regelmässigen Abständen J+S-Kurse im Bereich «Lagersport/Trekking». Dabei erlernen sie die pädagogischen und methodischen Hintergründe, um kindgerechte Aktivitäten zu planen. Über die verschiedenen Kursstufen hinweg, eignen sich die Leitenden zunehmende Kompetenzen an und lernen praxisnah, Verantwortung für sich selbst und andere zu übernehmen. Ergänzt wird diese umfassende Aus- und Weiterbildung von Wahlmodulen für Risiko-Aktivitäten wie Berg oder Wasser. So besuchen Leitende z.B. SLRG-Kurse für Aktivitäten am Wasser.

Damit das erworbene Wissen nicht rostet, besuchen die Leitungspersonen regelmässig alle zwei Jahre eine Weiterbildung in ihrem Bereich.

Mehr zur Aus- und Weiterbildung

Die Jubla und die Kirche – was bedeutet das für mich?

Die Jubla und die Kirche – was bedeutet das für mich?

Der Ursprung der Jubla liegt bei der katholischen Kirche, genauer gesagt den katholischen Pfarreien, die in den 30er Jahren die Kinder- und Jugendangebote «Jungwacht» und «Blauring» ins Leben riefen. Bis heute versteht sich die Jubla als Teil der katholischen Kirche und macht dies mit ihrem Grundsatz «Glauben leben» sichtbar. So kommen christliche Werte und Traditionen – wie sie auch in vielen anderen Religionen und Gemeinschaften verankert sind – noch heute im Scharalltag zum Tragen. Am Lagerfeuer singen, Gutenachtgeschichten erzählen, Tischrituale sprechen, Laternen basteln, Kuchen für den guten Zweck verkaufen, den Samichlaustag feiern, Programme für Asylsuchende veranstalten ­– das alles sind Aktivitäten, die ihren Ursprung in Werten wie Friede & Gerechtigkeit, Solidarität, Toleranz, Respekt und Spiritualität finden. Dabei geht es in der Jubla stets um das Miteinander. Es zählen Gemeinsamkeiten – keine Unterschiede. Sodann sind in der Jubla auch Kinder und Jugendliche aller Kulturen, Religionen und Konfessionen willkommen. Die katholische Kirche zählt für die Jubla bis heute zu einer der wichtigen Partnern – so dürfen viele Scharen auf die finanzielle, materielle aber auch personelle Unterstützung der Pfarreien zählen. Dem entgegnen Scharen indem sie die Kirche aktiv mitgestalten.  

Was ist Jungwacht Blauring Schweiz?

Was ist Jungwacht Blauring Schweiz?

Jungwacht Blauring Schweiz ist der nationale Dachverband von Jungwacht Blauring (Jubla), geführt von einer ehrenamtlichen Verbandsleitung und unterstützt durch eine nationale Geschäftsstelle. Jungwacht Blauring Schweiz versteht sich als Dienstleister für die insgesamt 425 Scharen und unterstützt und fördert diese in ihrem Tun und Wirken.

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